Story by WerewolfFan

Hallo! Da ganz viele eine Story schreiben schreib ich als Vorblid nun auch eine.

In dieser Story gehts um Lou. Ihren Steckbrief findet ihr unter angenommene Steckbriefe.

1. Warum?

Ich war hin und her gerissen... Meine mum musste für ihre Geschäfte nach Irland reisen. Bis sie wieder da war musste ich in La Push wohnen. Ich versuchte es noch einmal. Ein letztes mal: "Mum! Warum kann ich nicht mitkommen?" Doch sie meinte wieder:"Nein Kleines. Das geht einfach nicht. Seit dein Dad weggezogen ist kann ich mir einfach keinen Flug für 2 leisten! Dieses ANgebot von meiner Firma ist wirklich wichtig!" Ich seuftzte. Ich war unendlcih traurig dass ich Mum für min. 1 Jahr nicht mehr sehen würde. Doch ich wusste wie viel dieser Job für Mum bedeutete. Darum küsste ich sie auf die Wange und rief laut Abschiedsgrüße während sie in den Flieger stieg...

2. Das soll ne Wohnung sein?

Nachdem ich den Flieger nicht mehr sehen konnte stieg ich in ein Taxy dass mich bis vor ein Schuppen fur. Dann meinte er:" Hier die Wohnung der Dame." WAS? DAS sollte also ne WOhnung sein? Beim ersten Windstoß fällte das Wrack doch um! Um das zu Bestätigen knarrte die Hasutür sobals i die auch nur antippte. Ich dachte noch: Oh mein Gott! Dann ging ich hinein. Drinnen roch es nach feuchter Erde. Komischer Weise mochte ich den Geruch. Ich atmete tief durch bis ich schließlich weiterging. Ok, wenigstens gab es hier ein Klo. Das Badezimmer war echt ok. Zum Glück war ich nicht eitel. Mein Schlafzimmer. Hmm.... Klein aber ok. Aber in der Küche dagegen konnte man kaum stehen. Puh! Ich Wohnzimmer wars ja ganz schön dunkel. Ich tastete die Wand ab, auf der Suche nach einem Schalter. Endlich fand meine Hand einen Knopf. Ich drückte ihn. Kein Effekt. Super! Nicht mal Strom. Wütend stampfte ich aus dem Haus. Dort marschierte ich direkt ins Rathaus. Ich wollte mich gerade erkundigen wer mir dieses Haus beschafft hatte, als die Tür aufsprang als ein Junge, braungebrannt, mit einem breitem grinsen eintrat. Mir blieb der Mund offen stehen. Das war also Jacob Black, der Beschaffer dieses Hauses. Er meinte immer noch grinsend: "Mach den Mund zu, sonst fliegt noch was rein!" Trotzdem brauchte ich noch einige Sekunden bis mir wieder einfiel wie man den Mund wieder zumachten...

(die Cullens gehen wieder in die Schule, aber in ne andere)

3. Oha!

Wow. So hatte ich mir in nicht vorgestellt. Und dieses Lächeln! Als ich meine Gedanken wieder im Griff hatte war er schon weg. Benommen ging ich aus dem Rathaus und steuerte auf die Schule zu. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam dass mich alle anstarrten. Ich schaute nur auf als ich in ein Mädchen einschoss. Naja, es füllte sich eher an als würde ich in einen kalten Granitbrocken hineinrennen. Ich musterte das Mädchen - und zum zweiten mal an diesem verdammten Tag blieb mir der Mund offen -. Es war wirklich wunderschön. Langes, brauners Haar, perfektes Gesicht, gut gekleidet, und Karamell farbige Augen. Und hinter ihr standen ein kräftiger Junge, der mir symphatisch vorkam, daneben ein Mädchen mit langen blonden Haaren, ein Junge mit leicht gelockten braunblonden Haaren der sehr unzufrieden aussah. Und neben dem braunhaarigen Mädchen ein umwerfend aussehender Junge mit braun-bronzenen Haaren. Alle perfekt...

4. Jaja, das nennt man also Pechsträne

Als mein Gehirn wieder normal arbeitete rannte ich einfach an ihnen vorbei direkt ins Sekreteriat. Dort holte ich meinen STundenplan ab. Hm... Erste Stunde Mathe. Super. Ihc hasse Mathe. Ich musste in Saal 239. War gleich daneben. Alle starrten mich an, als ob ich ne Außerirdische wär. Ein Mädchen starrte mcih besonders viel an. Ich glotzte zurück. Dieser Blick bedeutete: Was glotzte so? Sie lief sofort rot an und drehte sich weg. Ich war nie besonderes freundlich gewesen. Tolles Assehen, aber ziemlich schlechter Charakter. So redete man von mir, Obwohl ich auch sehr nett sein konnte. Im Mathesaal. Juhu! Ich war auch noch zu spät. Ich murmelte irgendeine Entschuldigung und suchte mir einen freien Platz. Der einzige Platz war der neben dem Mädchen das mich so angeglotzt hatte. Es rückte sofort ein Stück zur Seite. Hmmm..... Weise Entscheidung. Das klingt zwar komisch, aber ich war gar nicht sooo schlecht in Prügeleien. Ich war nicht sehr stark, dafür aber sehr geschickt. Ok, ok. Ich weiß. Ich bin ne Angeberin. Bin halt so.

Nach der Schule ging ich sofort zur Bushaltestelle. Wow, dort war es ganz schön heiß. Villeicht auch zu heiß. Die Welt fing an sich zu drehen. Was war los? Hilfe! Mein Kopf dröhnte, ich übergab mich. Ich verlor das Bewusstsein.

Irgendjemand musste mich heimgebracht haben. Ich dachte nicht mehr länger drüber nach, denn jede Bewegung tat mir weh. Und das komischste. Es tat nicht körperlich weh. Es war so als würde jede Bewegung Kopf und Bauchschmerz bringen. Ich guckte mich um. Hörte gemurmel. Irgendwo heulte ein Wolf. Ich seuftzte. Plötzlich wurde mir wieder hundeelend zumute. Ich übergab mich nochmal. Also heute hatte oich wirklich kein Glück. Ich sackte wieder weg.


Ich schreib heute mal 2 Kapitel:

5. Alles neu



zum mit anhören

Also:

5. Alles neu

Als ich wieder aufwach fühlte sich die Welt anders an. Irgendwie deutlicher. Jetzt hörte ich das Gemurmel sehr deutlich: "Und ein Mädchen mehr im Rudel." "So ob wir mit Leah nicht genug hätten." "Hey! Beleidige mein Schwester nicht!" "Sei doch nicht immer so beleidigt Seth!" "Ich motz halt nur gerne rum." "Hahaha. Sehr witzig." Was sollte das? Rudel? Hääääääääää?

Fortsetzung: Alles neu

Ich wollte rufen, fühlte mich aber ensetzlich. Ich hatte das Gefühl das in meinem Gehirn Kirchenglocken wären, die bei dem leisesten Geräusch anfingen zu dröhnen. Jemand stieß einen Stuhl um. Rums. Die Glocke setzte sie wieder in bewegung. Ding, Dong. Ding, Dong. *Automatisch* hielt ich mir die Ohren zu. Schlechte Idee, jeder einzelne Körperteil tat mir weh. Ich drehte mich gaaanz vorsichtig um. Autsch! Ich hatte mir schon wieder den Kopf angeschlagen. Letzte Zeit wuchs ich wirklich sehr viel. WIe ein Pilz meinte meine Mum. Ach ja, meine Mum. Ich hatte vergessen sie anzurufen. Stöhnend richtete ich mich auf. Ich wollte nach meinem Handy suchen. Ah, das habe ich ja in der Küche gelassen. Ich stieß die Tür zum winzigen Zimmer auf. Erschrocken starrten mich einige Burschen an. Ich wurde putzverrückt:"Was wollt ihr hier?" Huch! Mein Stimme klang entsetzlich. Einer der Jungen meinte:"Ähh....Öh....Naja....Das ist so....Du bist...öh...naja..." "Ja ich werde gleich putzverrückt!

Und da passierte es: Ich platzte aus den Klamotten. Ich wusste nicht was mit mir geschah. Ein reißen, und ein bedrohliches knurren. Huch! Woher kam das Knurren denn? Achso das war ja ich. WAS?! Seit wann knurr ich?

Da platzten auch die Jungen aus den Klamotten. Schön aufgereiht standen sie dort. Ein Schwarzer, ein Rostbrauner, ein Sandfarbener.... Ich bekam Panik. Was war mit mir los? Warum bin ich jetzt ein Wolf, so groß wie ein Pferd? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte bugsierten mich die Wölfe durch die Tür. In meinen Kopf schwirrten Gedanken herum. He! Moment mal! Das waren ja nicht meine Gedanken!


* ich weiß nicht wie man instinktiv schreibt. Schreibt man es auch wirklich so? Ach, keine Ahnung.

So, das wars! Nächstes mal kommt: Gedanken

6. Gedanken

Mir schwirrte der Kopf. Überall stimmen:

"Man ist die temparamentvoll!" "Jaja." "He! Lou! Mach dir keine Sorgen!"

Und eine Stimme die einen Untertin hatte erklärte mir alles. Vampire, Werwölfe, Leitwolf... Langsam kapirte ich. Ich gehörte also zu einem Rudel. Ich wollte es einfach nicht warhaben. Wie konnte so was gecshehen? Werwölfe gabs doch gar nicht. Die Stimme gab mir die Antwort:" Das ist genetisch. Das heißt einer deiner Eltern hat das im Blut." "Das ist meine Mum." antwortete ich sofort. Nun wusste ich also warum meine Mum Nachts öfters abwesend war. Ich setzte mich auf mein Hinterteil und schütelte den Kopf, so als könnte ich diese schlechten Gedanken einfach so verstehen. Eine andere Stimme, ich erkannte sie, es war die vom Rathaus, meinte:" Heute Nacht gehts los." Komisch, ich spürte nichts besonderes als ich sie hörte. Keine Schmetterlinge im Bauch, nichts.

7. DAS traust du mir nicht zu was?

Wieder zum Mitanhören:



Langsam wurde es dunkel. Seth, wie ich noch später herausgefunden hatte, war der Jüngste. Auch ich war älter als er. Eigentlich war ich ungefähre 2 Jahre älter als Sam, unser Leitwolf, der selber schon in den zwanzigern war. Ich bin nämlich 19. Als es so dunkel war dass man ohne Lampe nicht auskommen konnte schlichen wir uns in den Wald, bis zu einer Lichtung. Dort standen schön aufgereiht die, in die ich hineingerannt war. Von Jacob wusste ich dass sie die Cullens waren. Sobals ich in ihre Nähe kam, kam mir ein süßlicher Geruch entgegen. Instinktiv hielt ich mir die Nase zu. Ich fühlte mich so, als ob mir jemand Waschpulver in die Nase geschüttet hätte. An diesem Abend sollte ich lernen wie man als Wolf auskommt, micht zu verwandeln ohne aus den Klamotten zu platzen, und mich zu beherrschen. Aus eigener Erfahrung wusste ich dass es nicht sehr einfach ist. Sam meinte:"Ok Lou! Hast du dich genung unter kontrolle um dich zu verwandeln?" Selbssicher meinte ich:"Sicher soch." "Gut", antwortete er. Aber an seinem Gesichtsausdruck sah ich dass er mir nicht so recht glaubte. Jeder von uns ging hinter einen Busch. Ich teilte meinen mit Leah, Seths große Schwester die außer mir das einzige Mädchen im Rudel war. Sie erklärte mir alles und zeigte es mir vor. Auf ihren Rat hatte ich auch einen Rock angezogen. Sie meinte dass der mehr Überlebenschancen hätte, falls ich die Beherrschung verlor. Ich versuchte es ihr nachzumachen. Ich schloss die Augen. Wie ein Feuer lief ein Zittern durch meinen Körper, biss ich schließlcih auf 4 Pfoten stand. "Super!", meinte Leah.

"So schnell hat es bissher noch keiner außer Jacob geschafft!" "Ach echt?", ich war baff. Sie nickte zustimmend. "Er ist ein naturtalent. Und jetzt, lass uns schnell auf die Lichtung zurückkeheren! Ach übringens, du bist heute nicht die einzige Neue. Da ist noch ein andere. Alexis Shaw."*

Tut mir Leid Leute, heute kann ich nicht mehr weiterschreiben. Ich muss noch essen und so..



*Steckbrief ist unter Angenommene Steckbriefe...

"Ach ja?", meinte ich interessiert. "Du wirst schon sehen.", antwortete ich. Wir gingen zur Lichtung. Alle standen schön aufgereiht da. Ich konnte fast alles erkennen: Paul, Sam, Jacob, Quil, Embry, Seth, Leah, Colin......Nur bei eine Zartschokoladigen Gestalt vergaß ich fast zu atmen. Es war so als glitt ich ins All hinein. Aber halt! Es gabn etwas das mich festhielt. Es war diese Wolfgestalt die mich genau so ansah wie ich sie. "Oh wie süüüüüß!", meinte Seth. Sofort ertönten unzählige andere Stimmen in meinem Kopf:"Klappe, Seth!" Beleidigt zog er sich zurück. So hatte Sam alle Zeit um mir zu erklären was gerade passiert war:

Prägung, so wie Jacob und Renesmee, Sam und Emily...

8. Typisch weiblich



wieder zum anhören.

Auch er hatte aufmerksam zugehört. Benommen plumpste ich auf mein Hinterteil und schüttelte erstmal kräftig den Kopf. Alexis lachte auf und meinte:"So wirste abwegige Gedanken nicht los. Glaub mir, ich habs auch schon probiert." Ich schaute ihn etwa so an, als ob er gerade gefaselt hätte, dass ich eine grüngestreifte Kobrao auf dem Hinterteil gehabt hätte. Paul kicherte. Etwas laut. Zu laut für meinen Geschmack. Wütend wirbelte ich herum. Paul lachte immer noch. Na warte! Gleich wird dir das lachen vergehen! Ich rechnete nach wieviel Kraft ich brauchen würde um ihn umzustoßen. Leider hatte ich eine Null zuviel dazugerechnet. Ich sprang ihn mit soviel an, dass er umfiel wie ein Stein.

Verdutzt guckte er mich an. HA! Jetzt war ihm das lachen endgültig vergangen. Er versuchte sich aufzurappel, aber ich machte keine Anstalten aufzustehen. Als ich ihn endlich aufstehen ließ, murmelte er:"Typisch weiblich... Und dann darf man sie nicht mal weren." "Darfst du doch!", meinte ich frech. Er guckte mich wütend an. Dann schweifte sein Blick zu Sam. Aber als er keinen Befehl dachte sprang er mich kräftig an. Ich knallte auf den Boden. Alexis schaute mich besorgt an. Palu lag auf mir. Langsam zog ich dir Hinterbeine hoch. So konnte ich Paul über die Lichtung hinauskatapultieren. "Haha!", dachte ich. Paul hatte nicht genug, und bald war eine wilde Rauferei in gange...

Wir rauften uns bis Emmet schließlich laut losprustete. Er laute so laut, dass ich und Paul gleichzeitig herumwirbelten. Er guckte mich an. Ich nickte. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Langsam gingen wir auf Emmet zu, der sich schon vor Lachen am Boden krümmte. Im Kopf zählte ich bis drei:"Eins, Zwei...." Bis zu drei kam ich nicht, denn Sam befahl uns:"Fertig jetzt." Warscheinlich hatte er Angst dass wir uns verlettzen. Im Kopf murmelte er:"Typisch weiblich..." Ich und Leah zogen uns gekränkte zurück.

Sam seuftzte tief. Anscheinend kannte er das schon. Emmet hatte sich wieder gefasst und schaute mich amüsiert an. "Du gefällst mir Lou. Immer bereit für ne Schlägerei." Sein Blick schweifte von Rosalie zu Edward. "Die Jungs da haben wirklich nieeee Lust." Ich musste grinsen. Er erinnerte mich einfach nur an ein bockiges Kind. Ich guckte zu ALex. Er sah eher verbissen aus. Ich verdrehte die AUgen meinte aber:"Keine Sorge Alex. ich geh dir schon nicht fremd." Emmet grinste schon wieder. Der sonst eher ruhige Alex knurrte bedrohlich. Emmet aber meinte nur:"He, ich kann ja nix dafür das dei´ne Lou son Schlägertyp ist." Alex aber hörte nicht mehr hin. Er sprang mit einem Riesensatz über einen umgekippten Baum auf Emmet zu. Emmet werte sich aber. Als er Alex grinsend weggeschleudert hatte, kam auch in mich Leben. Ich sprintete los um mich auch auf Emmet zu stürzen. Aber auch Rosalie hatte genug und wollte mich abhalten. So war schon die zweite Schlägerei des Tages in gange.

Emmet schlägerte sich mit Alex. Nur bei mir und Rosalie sah es eher aus wie ein Kampf. Ich blickte ihr kurz in die Augen. Sie blitzten. Könnten Blicke töten, wäre ich warscheinlich ein Hot-Wolf. Beim Gedanken zuckte ich leicht zusammen. Sie sah wirklich wütend aus. Schnell wie ein geölter Blitz zischte sie an mir vorbei. Sie wäre warscheinlich in mich hineingeprallt, wäre ich nicht nach links. Erstaunt blickte ich sie an. Sie meinte es tatsächlich ernst! Ich verstand: Wenn ich mich jetzt erwischen ließ, gabs naher wirklich Hot-wolf.

"Pass auf!", rief mir Sam in Gedanken zu. Es war kein Befehl. Er machte sich ernsthaft SOrgen. Wütend knurrte ich Blondie an.Sie engte die augen zu engen schlitzen zusammen und knurrte:"Emmet ist MEINS! Glaub ja nicht das du ihn anmachen kannst!" Ich schmunzelte: wenn jemand auf jemanden geprägt ist macht er doch niemanden an! "Eklär ihr das mal!", rief ich Endward in Gedanken zu.

"Du....Rose....Lou ist geprägt. Wenn du weißt was ich mein. Also...sie macht Emmet gar nicht an....", meinte Edward. Seine Mundwinkel zuckten. Er hielt ein Lächeln zurück. Ich zeigte ihm ein gutes Beisspiel und grinste breit. Ich drehte mich so, das Blondie alle Zähne sehen konnte. Sioe zuckte leicht zusammen. "Was ist? haste Angst vor meinen kleinen Zähnchen?"

Ok, ich war selber Schuld. Ich hatte Blondie provoziert. Aber wie hätte ich damit rechnen können dass ich danach auf einem Baum landen würde? Das Schlimmste? Ich habe Höhenangst! Wäre ja noch nicht so schlimm gewesen nur auf dem Baum zu Hocken, wenn Blondschopf nicht dazugekommen wäre. Lächelnd schlich sie in geduckter Haltung auf mich zu. Warnend legte ich beide Ohren zurück und knurrte. Ok, auf einem Baum zu kämpfen ist nicht einfach. Ich konnte nirgendwo ausweichen. Ich wäre wohl Hackfleisch gewesen wenn nicht etwas Schokobraunes durch die Luft flog und Blondie vom Baum haute. Ich sprag hinterher und half meinen Retter Blondie am Boden festzuhalten.

"Danke", rief ich ihm in Gedanken zu.

Er lächelte mich an und mir wurde ganz warm ums Herz. Ich rieb meine Schnauze gegen seine. Genüsslich schloss er die Augen. Es hätte einer der schönsten Momente der Welt werden können, wäre da nicht Blondschopf gewesen. Sie schnauzte:"He! Weiterturteln könnt ihr irgendwo anders, aber bitte nocht auf mir!"

Mit einem wütenden Blick kletterten wir von ihr runter... um ein paar Meter weiter weiterzuturteln.

Emmet seuftzte und schüttelte den Kopf. "Das kann ich auch!", behauptete er. Mit diesen Worten stürtzte er sich auf die überraschte Rosalie. (WAS?! ich hatte tatsächlich geschafft ihren ECHTEN Namen zu sagen!)

Blondchen lachte ihr helles Glockenlachen für das ich sie beineidete. Langsam wurde das geschmuse zu einem Wettkampf an dem alle Paare teilnahme. Lediglich die paar Leute die nicht geprägt worde waren schauten zu und lachten sich kapputt.

Ein bisschen außer Atem meinte Sam:"Leute, aufhören. Wir wollten doch noch Patrouille laufen!" Verstört hörten wir alle auf und guckten ihn an. Paul murmelte was über Spaßbremse oder Spíelverderber. Denn außnamsweise durfte er heute Rachelle mitnehmen.

Aber was solls. Leah war ja single und meinte:"Wer mich fängt gewinnt!" Schnell rannte sie davon. Sobald sie genung Vorsprung hatte verwandelte sie sich. Mensch, die kkonnte aber schnell rennen! lachend stürtzten sich alle hinterher. Schnell hinter den nächsten Busch und los gings. "Du machst das gut, Lou.", meinte Sam. "Danke!", antwortete ich und strahlte ihn an. Dann machte ich dass ich hinterher kam. Leah war eindeutig die Schnellste. Obwohl Jacob auch nicht gerade langsam war. Aber er war mit den Gedanken bei einer Renesmee. "Wer ist Renesmee?", fragte ich?

8. Something about love

..."Da gehen wir heute hin.", antwortete Alexis. "Weißt du mehr über diese Renesmee? Komischer name,,," Ich weiß nur dass sie zu den Cullens gehört, dass Jacob auf sie geprägt ist,und dass du jacob liebver nicht sagst dass sie einen komischen Namen hat."