Rollenspiel von Joe und Mir

"Das gleiche könnte ich dich auch fragen." Für wenn hält die sich denn?

Ich knurrte. "Wieso denn?! Das hier ist mein Revier!"

"Achja? Nicht mehr lang!" Hoffentlich begriff sie endlich das ich in Begriff war mich mit ihr zu prügeln. Und hoffentlich kapierte sie das ich nicht so schwach bin wie ich aussah; das ich eine Kämpferin bin.

Ich grinste begrohlich, ich hatte so eine ahnung, dass sie mich gleich anspringen würde...

Und dieses Grinsen! Mir riss der Geduldsfaden. Ich rannte als Mensch los und kurz vor ihr verwandelte ich mich. Ich wusste das diese Atacke sehr wirksam war. Ich riss sie mit mir zu Boden. Nun lag sie auf dem Rücken, ich auf ihr. Aber leider hatte ich ihre Kraft unterschätzt....

Ich stieß sie mit voller wucht zurück, stand auf und verwandelte mich. Ich lief langsam auf sie zu und knurrte.

Ich muss off geh nacher warscheinlich nochmal rein, bb

Ich rappelte mich auf... Ich fletschte die Zähne und wich nach links aus. Ich konnte nicht fassen wie stark sie war. Ich wich immer weiter nach links aus.

Ok, bb.

Ich blieb vor ihr stehen, denn ich konnte nicht feststellen wie stark sie war, ich konnte ihre enorme kraft nur erahnen. Ich war selbst von meiner kraft überrascht, denn so stark wie jetzt war ich bisher noch nie gewesen. während ich nachdacht setzte sie zum sprung an...

Ich setzte zum Sprung an. Oder besser gesagt. Ich tat nur so. Ich wusste das dass ein guter Trick war. Auf meine Stärke konnte ich mich nicht verlassen, denn sie was: erstens, stärker als ich; zweitens, ich war nicht besonders Stark; drittens, ich setzte immer alles auf Strategie, Geschick und Bluff. Sie wartete das ich absprang, um dann auszuweichen. Ich mahcte einen kleinen Satz nach vorne. Wie erhofft wich sie sofort aus. Nun sprang ich blitschnell direkt auf ihre rechte und rammte sie zurück. Puh, hatte die Kraft!

Ich fiel rücklinks auf die Erde und keuchte, ein kleiner spitzer Stein hatte sich in meine Schulter gebohrt. Sie hielt inne und legte den Kopf schräg, als sie zusah wie sich das Blut auf dem Boden verteilte.
Ich dachte, dass sie mir jetzt den Rest geben würde, doch sie verschonte mich.
Sie trat einen Schritt zurück und setzte sich. Währendessen versuchte ich mich auch zu setzten, dabei zuckte meine Wunde, es hätte vermutlich weh getan, aber auch nur wenn ich ein Mensch gewesen wäre. Letztendlich schaffte ich es.
Sie sah mir tief in die Augen und sie schien so als wollte sie kämpfen, aber sie riss sich zusammen. Mir wäre es lieber gewesen einfach die Sache zu klären und sich als ziwilisierte Menschen zu unterhalten. Naja vielleicht wollte sie das auch...Nein, ich denke nicht...

So! Nun konnte ich sie fertig machen. Aber ich war immer noch so überrascht das ich sie zurückrammen konnte dass ich ich mich erstmals auf den Boden setzte um mich zu fassen. Sie keuchte. Naja, ich glaub von ihr geht keine Gefahr mehr aus. Ich blickte ihr prüfend in die Augen. Sie guckte zurück. Ok, jetzt konnten wir die Revierssache auch so Regeln. Mein Bedürfnis an Rauferei war gedeckt. Ich schlich schnell hinter einen Busch und verwandelte mich. Hmm... Ich inspirzierte meine Wunden. Eine lange Schramme auf dem Rücken und blaue Flecken an der Hüfte. Ja, damit konnte ich wohl leben.

ich rannte so schnell ich konnte ins Gebüsch, um mich auch zu berwandeln. Ich zog meine Klamotten an und kam wieder hervor. Sie hatte sich auf einen Stein niedegelassen. Ich lief zu ihr, sie musterte mich, ich sah sie genau an.
"Hmm", machte sie. Sie war sehr schön, das war mir erste jetzt aufgefallen...
"Also können wir jetzt vernünftig miteinander reden?", fragte ich. "Hmm", machte sie wieder. Sie konzentrierte sich auf einen Punkt, ich schaute kurz dorthin und wieder zu ihr zurück. Sie wandte den Blick wieder zu mir. "Ja", sagte sie. "Na dann, wie heißt du?"
Bevor sie antworten konnte, sah sie an mir vorbei. Ich folgte ihrem Blick, dort im Gebüsch bewegte sich etwas. "Oh", sagte ich.
Das war kein etwas, es roch so süßlich. Es war klar, dort stand ein Vampir! Ich drehte mich wieder zu ihr. "Was jetzt?", fragte sie. "Ich weiß es nicht", antwortete ich...

Diesen Geruch kannte ich gar nicht! Ich fluchte kurz:"Mist!" Und machte mich schnellstens vom Acker. Ich wusste schon wo ich hinwollte: In den Fluss. Dort würde der Blutsauger meiner Spur nicht mehr folgen. Ich rannte so schnell ich konnte. Schon ziemlich bald kam ich ins Keuchen. Da ich die Stimme des Wolfsmädchen in meinem Kopf hören konnte, wusste ich dass sie sich mir angeschlossen hatte. Sie meinte: "Wohin gegen wir?" Ich antwortete ihr:"zum Fluss!" Schon bald hatte sie mich eingeholt. Dank ihrer Kraft konnte sie viel größere Sprünge machen als ich. Kurz blickte ich zu ihr: "ist deine Wunde wieder OK?" meinte ich. Sie antwortete: "hab schon schlimmeres erlebt!"

Ich rannte ihr hinterher und frygte mich gerade wo wir eigentlich hinwollten, da gab sie mir schon eine Antwort: "Zum Fluss!"
Wir rannten durch Gebüsche, Farne und ich wäre fast gegen einen Baum gelaufen, hatte aber gerade noch die Kurve hinbekommen.
"Denkst du der Vampir verfolgt uns?", fragte ich. "Nein, ich denke nicht", antwortete sie mir.
Am Fluss angekommen sprang sie geradewegs hinein, ohne ihr Tempo zu drosseln, ich tat es ihr gleich. Sie schwamm auf die andere Seite, genauso wie ich.
"Puhh, das hätten wir geschafft!", stönte sie.

Erleichtert ließ ich mich schon wieder auf mein Hinterteil plumpsen. Das machte ich ja schon zum 5. mal in 5 Minuten! Hechelnd schnappte ich nach Luft. Geschwindigkeit war auch nicht meine Stärke. Auch sie schien ziemlich außer Atem zu sein. Bevor wir unsere Unterhaltung weiterführen konnten, raschelte das Gebüsch. Erschrocken wirbelten wir beide herum. Nichts zu sehen. Och schnüffelte. Nein, ich roch nicht einen Vampir, sondern gleich 2! Sie schien genauso erschrocken wie ich. An FLucht war jetzt wohl nicht mehr zu denken. Dafür waren wir beide zu erschöpft. Ihch sah nur noch eine Möglichkeit. Das teilte ich ihr mit. Sie meinte:"Aufgeben? Niemals." "Nein, dass meinte ich eig. nicht. Ich meinte: Kämpf wenn dir dein Leben was wert ist!!!"

Sie meinte: "Kämpf wenn dir dein Leben lieb ist!"
Ein Vampir trat aus dem Gebüsch, der andere hielt sich versteckt. Der Vampir hatte rotes kinnlanges Haar und er war weiblich. Sie hatte ein schwarzes Top und eine weiße figurbetonte Hose. Sie war wunderschön, aber nicht besonders groß.
Sie hatte, genauso wie die Cullens, strahlend goldene Augen. Also war sie "Vegetarier".
"Was sollen wir tun? Kämpfen?!", fragte ich meine "Verbündete".

Ihre Frage ließ mich zögern. "Frag doch mal nach. Ich mahc das nicht. Sonst besteht nämlich das Risiko dass ich ihr so an die Gurgel geh wie ich es bei dir gemacht hab..." Sie seuftzte aber sah ein dass es wirklich besser so wär. "Übrigens," fragte sie mich"wie heißt du?" "Lou", murmelte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Der Vampir lächelte als er sprach: "Wir haben nicht vor mit euch zu kämpfen" "Aha. Und wesewegen seit ihr dann hier?", fragte ich. Sie antwortete: "Wir waren neugierig" Sie zuckte die Schultern. "Deshalb seit ihr also auf unserem Teretorium?!", frygte ich. "Oh, das war doch früher auch kein Problem, oder?", fragte der Vampir. "Warscheinlich nicht", meinte Lou. "Bella, kommst du mal hierher?", rief der Vampir.
Ich hatte mir Bella immer vorstellen, nachdem uns Jacob davon erzählt hatte. Doch jetzt stand sie wenige Meter von mir entfernt. "Wow", flüsterte Lou. "sie ist wunderschön. Doch sie stinkt gewaltig!" Ich nickte. Ich fand sie umwerfend. "So, was gibts, Joe?", fragte Bella.
Joe, pah! Was für ein scheußlicher Name!, dachte ich.
Joe sah mich grimmig an. Bella meinte: "Behaltet eure Gedanken lieber für euch" Sie lächelte. Noch so ein Gedankenleser. Na super!

Waren es so schon nicht genung? Ich warf meiner Partnerin vielsagende Blicke zu. Ich sah Joe schmunzeln. Ich wendete mich zu ihr:"Übrigens weiß ich immer noch nicht wie du heißt." Bella fand das anscheinend sehr witzig.

"Ich heiße Ashley", antwortete ich. Bella kicherte. Joe sah erst Lou, dann wieder mich an.
"Naja, habt ihr dann genug gesehen?", fragte ich Joe.
"Ja, ich denke wir können gehen. Was meinst du Bella?" "Hmm? Ja wir können gehen!" "Tschüss", sagte ich so freundlich wie ich konnte. Doch sie waren schon verschwunden.

"Ah. Ashley...Hmmm, ich glaub irgendwie krieg ich das schon in meinen schwarzen Schädel rein." Als sie wieder weg waren guckte ich Ashley an. Sie guckte zurück. "Was war denn das?", meinte ich. "Keine Ahnung. Aber sollen wir nicht gucken wo sie jetzt hin sind", meinte sie. "Doch, gute Idee." Und so machten wir uns auf den Weg. Unterwegs fragte ich sie:" Gehörst du zu einem Rudel?" "Ja", meinte sie und nickte stolz. Ich seuftzte. Sie fragte mich:" Was ist denn los mit dir Lou?" "Ich würde auch so gerne Gesellschaft haben." "Gehörst du denn nirgendwo dazu?" "Ich hatte mal einen Partner; Alexis. WIr zogen immer zusammen umher. Er ist genau mein Gegenteil. Er ist besonders stark, aber nicht geschickt. Er ist fast weiß, ich schwarz. Aber eines Tages, als ich wieder aufwachte, konnte ich ihn nicht mehr finden. Ich habe die ganze Gegend im Umkreis von 100 km abgeschnüffelt, aber nie eine Spur gefunden. Ich habe die ganze Nacht geheult, habe aber keine Antwort bekommen. In der Nacht in der er verschwunden ist, hatte ich einen Traum, in dem er entführt wurde. Ich dachte es war wirklich ein Albtraum, aber mitlerweile glaube ich es waren seine Gedanken."

"Oh, das tut mir leid...", sagte ich zu ihr. "Wenn wir das erledigt haben, könnten wir mal zusammen suchen" Ich versuchte sie aufzuheitern. "Hmm" Ihr Blick war stur auf den Boden gerichtet. "Was ist?", fragte ich.
"Ich glaube ich habe die Spur", antwortete sie. Sie rannte los und verwandelte sich im Sprung. Ich tat es ihr gleich. Mit der Nase an der Erde klebend rannten wir weiter

Es folgte ein kurzes Gespräch: Sie fragt:"Was ist?" "hmmm...." "Lou? Lou?" Almälich wurde sie ungeduldig. "Mann! Lou! Was ist los! Ich rieche ich nur eine Vampirspur!" "Man, kein Grund zum ausflippen Ashley!" Beleidigt starrte sie mich an. Grunzend rannte ich weiter. Als sie sich ein bisschen beruhigt hatte, versuchte sie ihr Glück nochmals:" Was ist?" Sofort flippte ich wieder aus:"Kannste nicht mal was anderes sagen?" "Wenn du mir sagen würdest was los wäre, würde ich auch was anderes sagen." Ich lachte bitter auf, antwortete aber:"Alexis." "Ich hab gemeint Alexis sei ein WOlf?" Ich blaffte sie an:"Ja, ist er doch auch!!!" "Erkäre das bitte. Ich komm nocht mehr mit." Ich seuftzte, erklärte aber die Sache:"In seinen Gedanken kam so ein Geruch vor."

"Hmm, dann muss er in der Nähe sein..." Ich überlegte. "Weisst du aus welcher Richtung die Gedanken kamen?", fragte ich sie. "Hmm. Mal überlegen...ich habe keine Ahnung", sagte sie. "Na dann können wir nur noch suchen"
"Ja" Sie rannte noch schneller...